No-Code
(Oliver Castor I 09.11.2023)
Die No-Code-Entwicklung ist ein Ansatz, um Softwareanwendungen zu erstellen, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse zu benötigen. Hier sind einige Begriffe im Zusammenhang mit No-Code-Entwicklung:
Drag-and-Drop-Interface: Ein visuelles Interface, das es Benutzern ermöglicht, Elemente durch Ziehen und Ablegen zu platzieren und so Anwendungen zu erstellen.
Visuelle Entwicklungsumgebung: Eine Entwicklungsumgebung, die visuelle Tools und Schnittstellen bietet, um Anwendungen zu erstellen, ohne Code schreiben zu müssen.
Vordefinierte Bausteine/Module: Fertige Module oder Bausteine, die für spezifische Funktionen bereitstehen und in No-Code-Plattformen verwendet werden können.
Automatisierte Prozesse: No-Code-Plattformen ermöglichen die Automatisierung von Prozessen, ohne komplexe Skripte zu schreiben.
Prototyping: Schnelles Erstellen von Prototypen oder MVPs (Minimum Viable Products) für Anwendungen ohne tiefgehende Entwicklungsarbeit.
Benutzerzentrierte Entwicklung: Die No-Code-Entwicklung konzentriert sich auf benutzerfreundliche Anwendungen, die ohne tiefe technische Kenntnisse erstellt werden können.
Low-Code-Entwicklung: Eine Entwicklungsform, die geringe Programmierkenntnisse erfordert, im Vergleich zu traditionellen High-Code-Ansätzen.
Interaktive App-Erstellung: Die Möglichkeit, Anwendungen zu erstellen und interaktiv zu gestalten, ohne den Einsatz von Code.
Skalierbare Lösungen: Die Möglichkeit, No-Code-Anwendungen je nach Bedarf zu skalieren und anzupassen, ohne komplexe Entwicklungsarbeit leisten zu müssen.
No-Code-Entwicklung bietet die Möglichkeit, Anwendungen schneller und mit weniger technischen Anforderungen zu erstellen. Durch visuelle Werkzeuge und vordefinierte Module können Anwender mit verschiedenen Fähigkeiten benutzerfreundliche Anwendungen entwickeln.
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